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Ab 1. Juli 2026: Die EU-Entgelttransparenzrichtlinie tritt in Kraft

Was Unternehmen jetzt wissen müssen

Ab dem 1. Juli 2026 gilt: Unternehmen in der EU sind gesetzlich verpflichtet, objektive und faire Jobbewertungen nachzuweisen. Ziel ist es, Entgelttransparenz zu schaffen und Diskriminierung bei der Bezahlung zu verhindern.

Wer bis dahin nicht handelt, riskiert nicht nur Compliance-Verstöße, sondern gefährdet auch Vertrauen, Transparenz und Wettbewerbsfähigkeit. Subjektive Einschätzungen reichen künftig nicht mehr aus.

Warum das Thema so wichtig ist

  • Recht auf Auskunft: Mitarbeitende können schriftlich erfahren, nach welchen Kriterien ihr Gehalt festgelegt wurde – etwa Kompetenz, Verantwortung, Belastung und Arbeitsbedingungen.
  • Berichtspflicht: Unternehmen müssen das Entgeltgefälle gegenüber Behörden offenlegen.
  • Konsequenzen bei Verstößen: Eine nicht gerechtfertigte Entgeltdifferenz von mehr als 5 % kann zu Schadenersatzansprüchen führen.

Unsere Lösung: OutMatch

Mit OutMatch verfügen Sie über eine validierte Kompetenzbibliothek, mit der Sie

  • Kompetenzen objektiv messbar machen,

  • individuelle Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen,

  • strukturiert und transparent rekrutieren, und

  • faire, geschlechtsneutrale Gehaltsentscheidungen treffen können

Funktionen im Überblick:

  • Talent-Matching mit Kompetenzprofilen

  • Objektives Kandidatenranking

  • Anbindung an Lernplattformen

  • Interviewleitfäden für strukturierte Gespräche

  • Individuelle Entwicklungstipps

Live erleben – in nur 30 Minuten

📆 Mittwoch, 13. August, 11:00 Uhr
📆 Donnerstag, 21. August, 15:00 Uhr

Melden Sie sich jetzt an und erfahren Sie, wie OutMatch Sie bei der Umsetzung der neuen Richtlinie unterstützt:
📩 info@scheelen-institut.at